ÖL-PROJEKT-Beispiel
Die erste Bohrung produziert nach Optimierung der letzten Monate und Anschluß an die SWDW ab Februar 2015 erfolgreich bis 79 bbl/Tag Erdöl.
Wie Ende März 2015 mitgeteilt wurde, hat sich die Produktion der ersten Quelle jetzt stabil weiter erhöht - auf 90 bbl/Tag - kalkuliert waren ca. 37 bbl/T .
Somit produziert derzeit die erste von vier Quellen schon fast 2/3 der geplanten Mengen des gesamten Basisszenarios.
Der Chef-Geologe sprach von professioneller Arbeit der HTK Engineering.
Die erste Teilausschüttung des II. Quartals 2015 ergab trotz Ölpreistief und nur einer von vier geplanten Quellen 6,48 % p.a.
Wegen des anhaltend stark gefallenen Ölpreises wurde die Produktion gedrosselt, ebenso die Bohrungen verschoben.
Alle Anteile sind verkauft. Neue Projekte werden nicht mehr angeboten.
Hier gehts zur Bildergalerie dazu.
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KURZBESCHREIBUNG des Projektes ESPERANCE POINT
Diversifikation in 4 Quellen für Erdöl (Erdgas möglich) sowie eine Salzwasserentsorgungsanlage (SWDW) auf einem Schürfgebiet in Louisiana.
Es handelt sich hierbei um ein Gebiet mit guten Referenzdaten, das bereits 1950 erschlossen wurde und noch umfangreiche Reserven vorweist.
POSITIONIERUNG:
LOUISIANA, Concordia Parish
4 geplante Förderanlagen werden hier durch HTK Engineering als Bohrunternehmen im Auftrage des Operators Phoenix Energy Inc. erstellt. Die Bohrungen gehen zunächst vertikal in ca. 2100 m und dann horizontal 500 m bis in eine maximaleTiefe von 2800 m in die Wilcox/Campbell Formation des Esperance PointFields. Hier wird vorrangig Erdöl erwartet. Eine bereits bestehende Salzwasserentsorgungsanlage wurde zudem reaktiviert.
Direktlink zum Luftbild des Fördergebietes
BOHRPLAN (unter Vorbehalt):
LOUISIANA:
Das Bohrteam HTK Engineering erstellt seine Erweiterungsbohrung schrittweise seit November 2014. Nach Auswertung der Daten der ersten Quelle wird später der Bohrort für die Folgequellen bestimmt. Die erste Quelle produziert seit Januar 2015 bereits überdurchschnittlich erfolgreich!Die Fortsetzung der Bohrarbeiten ist in Abhängigkeit der Ölpreisentwicklung für Mitte 2016 geplant.
ZIELKALKULATION
Das Lease in Louisiana bemisst ca. 540 acre und entstand in den1950er Jahren. Berechnungen ergaben, daß auf dem Gebiet noch über 1,2 Mio. bbl Öl förderfähig vorrätig geschätzt wird. Ein Teil davon soll durch die geplanten vier Quellen erschlossen werden.
Der WI-Anteil (working interest) an den Förderanlagen beträgt 10 %.
Aufgrund des aktuellen Ölpreisverfalls kann es sein, daß sich der Bohrplan verzögern kann, um nicht den Rohstoff zu Dumpingpreisen zu verkaufen. Auch könnten sich wie in der Vergangenheit durch den Preisrückgang zusätzliche günstigere Einkaufschancen ergeben. Es sei erwähnt, daß die Gelder nur schrittweise entsprechend dem Projektfortschritt abgerufen werden.
Geologische Informationen:
Gemäß der Devise "Neues Öl aus alten Feldern" werden heute bei höheren Ölpreisen und besserer Technik Rohstoffe erschlossen, die vor Jahren noch nicht förderwürdig waren. Der Vorteil der Philosophie hierbei ist, daß für die Schürfgebiete seismische 3D- Messungen, Referenzergebnisse aus Nachbarquellen und technische Erfahrungen vorliegen.
Das ESPERANCE POINT FIELD in Louisiana wurde 1950 entdeckt und förderte bis 2007 bereits ca. 12,6 Mio. Faß Öl.
Die geschätzten förderbaren Reserven des Gebietes liegen bei 1,2 Mio. Barrel Öl, was mit der heutigen Technik wirtschaftlich geborgen werden kann. Hier soll die Horizontalbohrtechnik zum Einsatz kommen. In einem vergleichbarem Gebiet hatte bereits 1990 AMOCO erfolgreich erste Versuche damit durchgeführt. Die Technik ist in den 24 Jahren weiter verbessert worden. HTK Engineering sind u.a. jene Horizontalbohr-Spezialisten mit denen der Operator Joseph J.Ring III kooperiert. Er selbst besitzt eine über 46-jähr. Berufserfahrung. Phoenix Energy Inc. gibt es seit 1983 und unter Leitung von Mr. Ring III wurden bislang über 1000 Quellen gebohrt.
Das produktionswürdige Reservoir in dem sich das Erdöl befindet, ist eine feinkörnige Sandsteinformation mit eingelagertem mikrobeschichtetem Ölschiefer sowie starkem Wassertrieb, der eine Wasserentsorgungsanlage erfordert.
Der Operator entschloß sich, zwischen die vier stillgelegten Vertikalquellen vier senkrechte Bohrungen mit den abzweigenden horizontalen Bohrungen in das noch vorhandene Reservoir zu erstellen. Mit einer Horizontalbohrung von ca. 470 m erreicht man der Länge nach viel großflächiger die Formationen, die meist nur wenige Meter hoch sind. Zudem durchstößt man mehrfach die in den Formationen hinderlichen Verwerfungen, welche den Ölfluß zu einer konventionellen Vertikalbohrung erschweren können.
Bereits 2003 erfolgte eine derartige Horizontalbohrung (auch als „lateral“ bezeichnet), die aber aufgrund Unerfahrenheit und falscher Interpretation der Rückspülungen und Richtungen kurz vor dem Zielgebiet aufgegeben wurde.
Aufgrund weiterer Erfahrungen erwartet man eine Gesamtfördermenge von 300.000 bbl Erdöl für jede Förderanlage. So förderte z.B. aus einem halb so großem Feld wie ESPERANCE POINT die AMOCO gar mit der besten Quelle ca.281.000 bbl Erdöl. Ähnliche Erfahrungen gab es auch in Texas.
MINDESTBETEILIGUNG
23.550 $ zzgl. 5% Agio + 160 $ Grundbuchkosten (Assignment).
Projekt ist bereits verkauft und nicht mehr erhältlich!
Details stehen in den umfassenden geologischen Berichten für die Felder. Für weitere Recherchen können Sie auch die jeweiligen staatlichen Kontrollbehörden nutzen, die über die Seite Öl-Partner verlinkt sind.
Allgemeines
Initiatoren und/oder Operatoren sind i.d.R. ebenfalls mit Eigenmitteln an den verschiedenen Projekten oder Quellen beteiligt und haben gute Beziehungen zur Dallas Geological Society mit dem dahinter verbundenem großen Netzwerk der Öl-und Gasindustrie (über 10.000 angeschlossene Geologen, Operatoren, Ingenieure usw.). Beste Connections und Informationen sind das A und O in diesem Geschäft! Diese haben die Initiatoren-und Operatorenfamilien über Jahrzehnte geschaffen.
Die Projekte wurden seitens der Initiatoren vorab geprüft. Der Check beinhaltete in der Regel folgendes:
1. geolog. Gutachten seitens der Operator
2. weiteres Gutachten eines zusätzlichen unabhängigen Geologen
3. Beide Gutachten werden durch Physiker geprüft
4. Beide Gutachten werden durch Fördertechniker beurteilt
5. Es erfolgt die juristische Prüfung zu Belastungen, Rechten u.ä.
6. ökonomische Prüfung auf akzeptable Ertragswerte
Erst nach Durchlauf dieser Punkte wurden die Projekte angeboten.
Hinweis:
Die hier gemachten Informationen dienen lediglich dem allgemeinem Überblick über Erdöl-und Erdgasprojekte und stellen kein offizielles Verkaufsangebot dar. Für verbindliche Aussagen fordern Sie bitte den Prospekt des Initiators oder/und die Angaben des privaten Verkäufers dazu an.
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Weitere Fakten
Staatliche Registrierung und Kontrolle der Fördermengen direkt an den Quellen (auch im Internet einsehbar) .USA-Reise zu den Feldern möglich.
Gesicherte Abnahme zu Weltmarktpreisen (WTI- West Texas Intermediate---> Cushing, Natural Gas--->Henry Hub) durch bestehende Infrastruktur.
Geologen, Ingenieure und Operatoren haben jahrzehntelange Erfahrungen oft über Generationen hinweg. Die jeweiligen Operatoren (technisches Bohr-,Wartungs-u. Verwaltungsteam ) sind selbst mit an den Projekten/ Quellen beteiligt und damit auch im Eigeninteresse erfolgsorientiert.
Bei US-Besteuerung: Steuerfreibetrag (2015: 4000 $) durch US-Steuernummer, keine Abgeltungssteuer o. Einkommenssteuer in BRD (Progressionsvorbehalt).
Der US-Eingangssteuersatz von 3951 $ bis 8000 $ Jahresgewinn beträgt nur 10%.
Über individuelle Details informiert Sie der steuerliche Fachberater.
Verwaltung, Abrechnung, Betreuung und ggf. steuerliche Beratung durch externe Dienstleister in deutscher Sprache.
Kalkulierte Produktionszeit : ca.10 -15 Jahre *)
Höchste bislang erreichte Gesamtperformance eines Projektes über 10 Jahre: 59 % p.a.(siehe einige Referenzen hier). Wertentwicklungen aus der Vergangenheit können jedoch nicht für die Zunkunft gewährleistet werden.
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ERLÄUTERUNGEN:
Unverbindliche Tips und Hinweise für eine individuelle weitere Prüfung bei Ölprojekten werden in diesen Artikeln beschrieben:
Beachten Sie auch die allgemeine Beschreibung des Investments auf der Startseite, sowie die umfassenden individuellen Erläuterungen im Verkaufsprospekt des jeweiligen Projektes.
Erweiterungsbohrungen
sind u.a. Erschließungen neben bereits seit Jahren/Jahrzehnten fördernden Feldern oder Gebieten, die aus früheren Förderungen noch Restreserven haben können. Es finden keine hochriskanten Explorationen (neue Erkundungen,Suche nach Ölfeldern) statt.
PDP-Produktionen bedeutet "proved developed production" und sind bereits bestehende nachweislich fördernde Anlagen, welche durch Reworks generalüberholt und wirtschaftlich optimal eingestellt werden.
Wasserquellen werden bei Ölprojekten mit einkalkuliert. Man benötigt welche für Brauchwasserentnahme (z.B. für Fracs).
Wassereinleitungsquellen dienen mit Wasserflutungsprogramm der Erhöhung des Formationsdruckes.
Salzwasserentsorgungsanlagen sind Bohrungen zur umweltgerechten Abführung höherer Salzwassermengen aus den Produktionen. Es kommt bei Öl-und Gasproduktionen meist ein Gemisch aus Öl, Wasser und verschiedenen Gasen heraus (liquids), welches erst oberirdisch seperiert wird. Diese SWDW (salt water disposal well) werden oft auch rentierlich betrieben, da umliegende Operatoren ihr Entsorgungswasser mit einspeisen. Sind in Öl-und Gasfeldern meist obligatorisch.
Die oft verbreiteten Meinung, daß es unterirdische Erdölseen gibt, aus denen man nur abpumpen müsse, ist leider nicht richtig, zumindest nicht in den USA. Vielmehr ist das Öl und Gas im Gestein gebunden, was durch Aufbrechen (frac-job) die Rohstoffe zur Quelle fließen lässt.
Auch gibt es noch keine technische Möglichkeit, die ohne eine Bohrung und Logmessung garantierte Daten über die Förderbarkeit der geschätzten Reserven bietet. Daher sind die Erfahrungswerte der auswertenden Geologen und letztlich die Bohrungen von Bedeutung.
JA, das interessiert mich. Ich erbitte mehr Informationen dazu
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